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UFH-Weihnachtsfeier im Hotel „Krone“ in Wasserlos am 03.12.2024

Traditionsgemäß gabs wieder „unsere fleißigen Bienchen für die eifrigsten Teilnehmerinnen“.

Unsere fleißigen Bienchen bekamen:

  • Manuela Schurk-Balles (7x)
  • Christa Reuter (8x)

 lichen Dank für euer Kommen und eure rege Teilnahme. Macht fleißig weiter so, ihr fleißigen Bienchen:

Eine besondere Ehrung steht nun an:

 Marion Peter ist seit 20 Jahren Mitglied in unserem Verein. Deshalb wollen wir dich liebe Marion heute mit einer Urkunde ehren!

 Elke Jäger nahm noch eine weitere Ehrung vor:

 Maria Bergmann ist seit 25 Jahren Mitglied in unserem Verein. Seit 2014 ist sie unsere 1. Vorsitzende, davor war sie seit 2001 die 2. Vorsitzende. Deshalb wollen wir dich liebe Maria heute mit einer Urkunde ehren! Frau Philomena Gneger ist ebenfalls seit 25 Jahren Vereinsmitglied. Sie fehlte an diesem Abend entschuldigt.

Zum Abschluss las Karin Noe eine andere Weihnachtsgeschichte vor. „Vom Auszug aller Ausländer.“  Eine Weihnachtsgeschichte zum Nachdenken.

„Ein großes Dankeschön an meine Kolleginnen im Vorstandsteam. Eure Unterstützung ist Gold wert. Eine Bereicherung für die UnternehmerFrauen im Handwerk Aschaffenburg!“

Im Namen unseres Vorstandsteams wünsche ich euch und euren Lieben eine besinnliche Adventszeit, erholsame friedvolle Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025, so die Vorsitzende.

Herzlichen Dank, dass ihr uns in diesen sehr schwierigen Zeiten die Treue haltet! Trotz aller widrigen Umstände und nicht leichten Bedingungen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und zukünftige Aktivitäten mit euch: live und in Farbe!

„Geschmeidige Selbstbehauptung“ Manuela Schurk-Balles (Juristin, Mediatorin, Kommunikationsexpertin + Spezialistin für Führungsmanagement) 03.09.2024 

Bundeskongress in Bingen am Rhein (17.10. – 19.10.2024)

Mehr Sichtbarkeit im Handwerk

Unter diesem Motto stand der Bundeskongress der UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) Vom 17.10.- 19.10.2024 trafen sich rund 200 Frauen aus dem gesamten Handwerk zum jährlichen UFH-Bundeskongress in Bingen. In diesem Jahr standen aktuelle Themen wie u.a. Employer Branding, Energie und Klimaschutz auf dem Programm. Ein weiteres Highlight war die Verleihung der UnternehmerFrau des Jahres 2024 durch das handwerk magazin und mit Unterstützung durch Würth Modyf und R+V Versicherung. Die UnternehmerFrau im Handwerk 2024 ist Nadine Bönninger von Gerüstbau Bönninger / Dortmund. Die Heldin im Handwerk 2024 ist Alice Brammertz von der Brammertz Schreinerei / Aachen. Der Bundeskongress verdeutlicht jedes Jahr wieder aufs Neue, wie wertvoll das gemeinsame UFH- Netzwerk ist, bei dem man sich gegenseitig inspiriert und unterstützt. Denn nur gemeinsam lässt sich die Zukunft im Handwerk gestalten und eine größere Sichtbarkeit von Frauen im Handwerk erreichen. Am Samstag, 19.10.2024 fand im Rahmen des UFH- Bundeskongresses die jährliche Mitgliederversammlung statt. In diesem Jahr u.a. mit dem Agenda Punkt „Wahl des neuen Bundesvorstands“. Nachdem der bisherige Bundesvorstand, rund um die Bundesvorsitzende der UnternehmerFrauen, Tatjana Lanvermann, nicht mehr zur Wahl angetreten ist, war die Spannung groß, wie sich der neue Vorstand formiert. Mit großem Zuspruch wurde Katja Lilu Melder (Handwerksmeisterin und Inhaberin BMG Santec GmbH) für die kommenden 3 Jahre zur neuen UFH- Bundesvorsitzenden gewählt. Katja Lilu Melder: „Ich fühle mich geehrt und bin sehr dankbar für diese große Unterstützung und Zustimmung zu meiner Wahl als neue UFH-Bundesvorsitzende. Ich bin mit Leidenschaft und Herzblut Handwerkerin und stehe für eine noch größere Sichtbarkeit und Positionierung von Frauen im Handwerk. Ich freue mich sehr, dass ich meine Leidenschaft noch intensiver bei der UFH einbringen kann. Mir ist eine stetige Weiterentwicklung wichtig, um aktuellen Herausforderungen zu begegnen. Ich bin überzeugt, dass wir mit Mut und Entschlossenheit den Weg in eine erfolgreiche Zukunft im Handwerk gehen können, wenn wir uns den Herausforderungen stellen. Diesen Weg möchte ich auch mit UFH gehen und das UFH-Netzwerk mit allen gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft führen. „Mein großer Dank gilt an dieser Stelle besonders der bisherigen UFH- Bundesvorsitzenden und künftigen Ehrenvorsitzenden Tatjana Lanvermann, wie auch ihrem gesamten Team des Bundesvorstandes für den großartigen Einsatz für UFH in den letzten 3 Jahren.“

Tagesausflug nach Sommerhausen (19.07.2024)

Unser Leben ist ein ständiger Wandel. Immer wieder stehen wir dabei vor Herausforderungen, die es zu meistern gilt.

„Märchen“ so schreibt Ursula Lux sind die in Worte gegossene Weisheit der Völker“. Märchen wollen nicht nur unterhalten, sondern zeigen uns, wie das Leben gelingt.

Bei unserem ersten „Business-Frühstück“ zusammen mit den UFH Miltenberg, Schweinfurt und Würzburg erzählte uns Ursula Lux das Märchen „Allerleirauh“.  Mit Hilfe unserer Referentin interpretierten wir dieses und erfuhren, wie wir trotz Krise unsere Energien sammeln, wachsen, reifen und Neues zulassen können.

Nach diesem Start in den Tag erkundeten wir Sommerhausen mit einer Stadtführung und konnten die anschließende freie Zeit zum Eis essen, bummeln und Weintrinken nutzen.

♥-lichen Dank liebe Elke für die Organisation! Es war ein großartiger Tag!

Sonntagsausflug mit unserem HWK-Präsidenten Michael Bissert nach Miltenberg (11.07.2024)

Die UnternehmerFrauen im Handwerk aus den vier unterfränkischen Arbeitskreisen trafen sich zum traditionellen Sonntags-Ausflug mit Handwerkskammer-Präsident Michael Bissert. Treffpunkt war der “Staffelbrunser Brunnen“ in Miltenberg. Die UFH-Gruppe bestieg das Schiff „Sivota“ und genoss die Natur vom Wasser aus. Die Fahrt dauerte 90 Minuten und führte uns von Miltenberg nach Freudenberg und wieder zurück. Bei bestem Wetter war es Urlaubsfeeling pur und Entschleunigung zugleich.  Die UFH-Damen und ihre Ehemänner aus den unterschiedlichsten Gewerken des Handwerks konnten fachsimpeln und Netzwerken. Anschließend ging es durch die romantische, historische Stadtkulisse von Miltenberg, mit seinen Fachwerkhäusern zum Stadtbrunnen in Deutschlands ältester Fürstenherberge, dem „Gasthaus zum Riesen“.
Es gab leckeres Essen und HWK-Präsident Michael Bissert bedankte sich für die Einladung und das Engagement der UnternehmerFrauen im Handwerk. Auch freute sich Michael Bissert so viele bekannte Gesichter zu sehen und den Tag gemeinsam zu verbringen.

Gesättigt ging es an der Eisdiele vorbei und so war auch für den Nachtisch gesorgt. Am Main steht das Messezelt von der Michaelismesse noch. Die Michaelismesse ist das größte Volksfest am bayerischen Untermain. Wir durften diese imposante Holzkonstruktion besichtigen. Wow, was für ein Bauwerk! Handwerkskunst bis ins Detail. Gegen Abend ging es wieder heimwärts und alle waren begeistert. Danke an Melitta Becker für die Organisation. Bis nächstes Jahr beim alljährlichen Ausflug mit unserem Präsidenten der Handwerkskammer für Unterfranken.

UFH-Sommerstammtisch mit Betriebsbesichtigung von Stengers Fruchterlebnis (Dienstag, 02.07.2024)

Der diesjährige Sommerstammtisch der UnternehmerFrauen im Handwerk Aschaffenburg, begann mit der Betriebsbesichtigung der Kelterei Stengers Fruchterlebnis, im Industriegebiet Frohnrad in Hösbach. Auf dem großzügigen Betriebsareal der Firma „Stengers Fruchterlebnis“ konnten die Besucher hautnah die Produktionsabläufe bis in die Flasche erleben.

Die UFH-Damen und Herren konnten sich ein gutes Bild über die heimische Produktion von Fruchtsäften verschaffen. Hier hatten die Gäste beste Gelegenheit sich durch Geschäftsführer Holger Stenger über die Bedingungen für mittelständische Betriebe aus unserer Region auszutauschen.

Im Herbst täglich bis zu 300 Tonnen

Bei den Apfelsäften setzt Stenger 100 % auf Regionalität. In der Erntezeit werden täglich bis zu 300 Tonnen Äpfel gekeltert. Der frische Apfelsaft wird das Jahr über in riesigen Edelstahltanks gelagert, bevor er in Flaschen abgefüllt wird.

Beeindruckend ist die Produktionsstraße, in der Mehrwegflaschen zu Beginn vollautomatisch aus den Kisten auf den Produktionsweg gelangen, vom Band zur „Waschmaschine“ gebracht werden, wo sie gereinigt, befüllt und verpackt werden. „Wir arbeiten nicht mit Druck, sondern mit einem eigens dafür entwickelten System, dass die Flaschen nicht aneinanderstoßen und brechen. Mehrweg bedeutet eine Reduzierung von Müll und Abgasen – denn Mehrwegverpackungen aus Glas werden wieder befüllt und nur über kurze Strecken transportiert“, so Geschäftsführer Holger Stenger, warum es seine Säfte nicht in PET-Flaschen gibt.

Zurzeit arbeitet die Firma Stengers Fruchterlebnis im 3-Schicht-Betrieb an sieben Tagen die Woche. Stengers Fruchterlebnis befüllt Getränkeflaschen für den weltweiten Bedarf. Im Anschluss konnten die Besucher verschiedene Säfte von Stengers Fruchterlebnis verkosten.

Das Abendessen in der Dorfwirtschaft „Zur Traube“ in Hösbach rundete diesen erlebnisreichen interessanten Sommerstammtisch ab.

15. Hoffest

Der Wetterbericht hatte am Sonntag, 5. Mai 2024, von allem etwas im Gepäck: zwischen kurzen Schauern, teils dunkelgrauen Wolkentürmen und sonnigen Abschnitten kamen dennoch rund 200 Gäste aus Handwerk, Politik, Wirtschaft, Kirche und Wissenschaft zusammen, um beim 15. Hoffest der Handwerkskammer für Unterfranken gemeinsam zu feiern und zu Netzwerken. Auch die UFH-Damen aus den Arbeitskreisen Aschaffenburg (Maria Bergmann haben das Hoffest 2009 in einer Zeit gestartet, in der sich Deutschland in einer Wirtschafts- und Finanzkrise befand“, erinnerte Handwerkskammer-Präsident Michael Bissert in seiner Begrüßung an die Anfangsjahre der Veranstaltung. Er verwies darauf, dass das Handwerk damals, wie auch heute eine kaum zu erschütternder Resilienz gegen unmittelbare wirtschaftliche Störungen zeigt.

Das Hoffest als Netzwerkveranstaltung habe sich in den letzten Jahren etabliert, „als Ort für direkte Gespräche“ und Dankeschön für den großen Einsatz der zahlreichen ehrenamtlichen Mandatsträgerinnen und Mandatsträger im unterfränkischen Handwerk. Im Rahmen des Hoffestes wurde unter anderem Franz-Josef Göller, Brauer- und Mälzermeister aus Zeil am Main, für seine langjährige Unterstützung des Hoffestes mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.

Ausstellung zu Jobmeile in Aschaffenburg

Begleitet wurde die diesjährige Veranstaltung zudem von einer Ausstellung zur  Jobmeile des Handwerks in Aschaffenburg, die dieses Jahr 10-jähriges Jubiläum feiert. „Die Jobmeile hat sich in der Region Aschaffenburg als Berufsorientierungsveranstaltung für das Handwerk etabliert und wir sind sehr dankbar für die starke Unterstützung der regionalen Innungen, die die Jobmeile jedes Jahr aufs Neue zu einem Erfolg machen“, erläuterte Dieter Eser, Kreishandwerksmeister in Aschaffenburg. Die Jobmeile des Handwerks wird von der Kreishandwerkerschaft Aschaffenburg und ihren Innungen in enger Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer für Unterfranken organisiert und findet jedes Jahr Mitte September auf dem Gelände des Bildungszentrums Aschaffenburg, der dort angesiedelten Innungen sowie der benachbarten Gesellschaft zur beruflichen Förderung statt.

Im Wohnzimmer der Tiere

UnternehmerFrauen im Handwerk beim Waldbaden in Feldkahl (Dienstag, 07.05.2024)

 

Den Wald mit allen Sinnen erfahren. Einmal andere Wege zur Entspannung gehen mit Energie, Atmung, Ruhe spüren, Kraft finden. Waldluft ist Medizin! Naturcoach und Yogalehrerin Alexandra Dorn leitete 12 Damen der UFH Aschaffenburg beim Waldbaden an. Der Weg schlängelte sich durch den Feldkahler Wald. Bewusstes Gehen und Atemübungen spielten dabei eine große Rolle. Die zweistündige Tour führte uns auf der historischen Straße an den Feldkahler Hügelgräbern vorbei. Vogelgezwitscher und der matschige Boden erzeugten eine besondere Atmosphäre.

Das Erleben mit allen Sinnen ist immer wieder der Schlüssel zu einer besseren Verbindung zum Inneren und zur eigenen Natur.

Zeit und Raum geben für Naturbegegnungen und Naturerlebnisse, Spiel und Bewegung, Basteln und Kreativität, Ruhe und Kommunikation.

Da Alexandra Dorn der Natur viel Respekt entgegenbringt, möchte sie auch gerne Menschen mitteilen, »dass wir uns unbedingt mit ihr arrangieren sollten«. Einem Kind das schöne Reh im Park zu zeigen und dann den eigenen Müll nicht mit nach Hause zu nehmen, sei kein respektvoller Umgang mit Natur und Tierwelt. »Wir betreten die Wohnzimmer und Schlafzimmer der Tiere und sollten uns daher auch unbedingt mit Bedacht und Aufmerksamkeit dort bewegen.«

Alexandra Dorn selbst geht viel in den Wald. »Der Wald ist mein absoluter Kraftort, er gibt tiefe Ruhe und Klarheit«, sagt sie. Er wirke auf Geist, Emotion und Körper gleichzeitig. »Der Wald tut gut und es ist auch wissenschaftlich belegt, dass ein mehrstündiger Aufenthalt im Wald gesundheitsfördernd ist. Die Widerstands- und Selbstheilungskräfte werden gestärkt und unser Nervensystem kann zur Ruhe kommen.« Oft käme sie mit mehr Selbstvertrauen aus dem Wald zurück und könne so Entscheidungen besser treffen.

Ein rundum gelungener Abend mit Entspannung und Wohlfühlgefühl für alle.

Berlin, Berlin, wir waren in Berlin

Vom 13. März bis 16. März Politik hautnah erleben

Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz #Andrealindholz  fuhr am 13. März eine 49-köpfige Gruppe in Richtung Berlin. Mit an Bord waren auch 17 Damen der UnternehmerFrauen im Handwerk e.V. Aschaffenburg. Aufgrund des Bahnstreiks waren die Teilnehmer mit dem Bus unterwegs.

In der „Bayerischen Landesvertretung“ gabs ein deftiges Mittagessen. Hier begrüßte Frau Lindholz die Besucher aufs herzlichste.  Im Anschluss folgte eine Führung durch die „Parlamentshistorische Ausstellung des Deutschen Bundestages“ im deutschen Dom am Gendarmenmarkt.

Am Donnerstag früh war eine Besichtigung der Gedenkstätte „Deutscher Widerstand“ im Bendlerblock im Berliner Bezirk Mitte. Otto Weidt, ein Stiller Held, gründete 1920 einen Handwerksbetrieb mit Innenausbau. Nach und nach erblindete Otto Weidt. Daher erlernte er das Handwerk des Bürstenmachers. Im Jahr 1939 eröffnete er eine eigene Werkstatt zur Herstellung von Bürsten und Besen in Berlin-Kreuzberg. Er beschäftigte vor allem blinde und taubstumme Jüdinnen und Juden. Weidt hatte mehr als 30 Angestellte, unter anderem Inge Deutschkron. Inge Deutschkron war maßgeblich an der Entstehung dieses Museums beteiligt.

An politischen Punkten orientiert schloss sich eine zweistündige Stadtrundfahrt durch Berlin an. Nach dem gemeinsamen Mittagessen stand eine Plenarsitzung im „Deutschen Bundestag“ an. Die Redebeiträge befassten sich mit dem „Bürgergeld“.

Bei herrlichem Sonnenschein und strahlend blauem Himmel stand der Fototermin vor der Reichstagskuppel an. Ausgiebig konnten die Kuppel und die Dachterrasse besichtigt werden. Das absolute Highlight dieser Fahrt in die Bundeshauptstadt Berlin. Beklemmend war das Gefühl, als die Reisegruppe durch das Stelenfeld ging. Es ist das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“. Die Erläuterungen durch den Historiker und der Besuch der Ausstellung folgten auf dem Fuß.

Die Führung durch das Kanzleramt entfiel, da der französische Präsident Emmanuel Macron zu Besuch war. Einen imposanten Blick konnten die Teilnehmer in die Zukunft werfen. Das Futurium – Haus der Zukünfte – befindet sich im Inneren des Humboldt-Forums.

Trotz der Ernsthaftigkeit dieser Fahrt wurde viel gelacht. Ein wahrer Kurzurlaub für die Seele.

Bürgermeister a. D. Winfried Bruder begleitete die Gruppe auf dieser Fahrt.

Mit einer Überblicksführung im Humbold-Forum (ehemaliges Stadtschloss) endete am Samstag der Berlinbesuch. Tolle Erlebnisse, großartige Eindrücke und bestes Wetter an allen Tagen. ♥-lichen Dank an unsere Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz!

Berlin ist immer eine Reise wert!

#Die UnternehmerFrauen im Handwerk:
– Erfahrung teilen – Führung übernehmen – vernetzt sein –